Barrierefreiheit
Für wen gilt die Pflicht zur digitalen Barrierefreiheit?
Zielgruppen erweitern
Ihre Vorteile
Mehr Nutzende
Höhere Zufriedenheit
Größere Reichweite
Optimierte Mobillösungen
Vorausschauend
Vorbildfunktion
Ein Internet für alle: BITV
Optimierung
Accessibility als Teil der SEO-Strategie
Barrierefrei werden?
Onpage und Offpage
Zu den technischen Faktoren gehören Tools wie die Trennung der HTML von Styles (CSS) und Scripts (JS), aber auch ARIA Kennzeichnungen von interaktiven Elementen und Screenreader oder Braille Zeilen.
Alle Bilder, Videos oder andere Rich Media sollten mit ALT-Texten hinterlegt sein. Das dient sowohl Menschen mit Seheinschränkungen sowie der Vollständigkeit, sollten diese Medien nicht geladen werden können.
Alle Texte, Bilder und Abstände sollten skalierbar sein. Das ermöglicht es nicht nur, die Größe den Sehfähigkeiten der User, sondern auch die Seiten und Anwendungen der Viewports anzupassen: Mobile, Tablet und Desktop. Dazu dienen neue relative Maße und Größen, wie vh und vw.
Klare Informationen und Anweisungen helfen, die Usability zu erhöhen. Dazu gehört aber gerade auf Seiten des öffentlichen Lebens, die Bereitstellung einer Einfachen Sprache oder die Hervorhebung wichtiger Inhalte für Screenreader.
Eine Übersicht, also eine Navigation über die Gesamtstruktur der Seite, helfen dem Nutzer, die Orientierung zu behalten. Zu den allgemeinen inhaltlichen Hilfen der Usability gehört hier vor allem die HTML Struktur, die eindeutig und standardisiert sein sollte. Vor allem die Rollen verschiedener Überschriften und Textpassagen sind wichtig.
Gerne beantworte ich Ihre Fragen!