Und was macht man mit unzufriedenen Kund*innen? Solche gibt es sicherlich auch in Ihrem Portfolio. Vielleicht haben Sie an sich alles richtig gemacht, aber aus anderen – Ihnen unbekannten Gründen – ist die Kundin oder der Kunde unzufrieden. Dies zu erkennen und daraufhin Ihre Kommunikations- und Service-Strategie anzupassen, ist wichtig. Mindestens genauso wichtig ist es aber auch, den Service bei den zufriedenen Kund*innen weiter auszubauen.
Kündigungen abzuwenden und Churn zu reduzieren, wirkt sich ebenfalls sehr positiv auf Ihre Bilanz aus. Dazu können Sie bei unzufriedenen Kund*innen oft noch mehr lernen als bei zufriedenen, da Sie so in die Lage versetzt werden, Service-, Prozess- oder Qualitätsprobleme besser zu erkennen und zu lösen. Das erlaubt es Ihnen außerdem, Ihr Produkt oder Ihren Service nachhaltig zu verbessern, was Ihre Ausgangsposition noch weiter stärkt.